| | huhu emilia,
das hab ich dazu gefunden:
Mangold
Mangold wird vor allem in ländlichen Gebieten angebaut.
Diese spinantähnlichen Blattgemüse gehören wie alle Rüben zur Familie der Gänsefußgewächse und ist mit der roten Bete verwandt. Im Unterschied zu den Rüben werden beim Mangold die Blätter und Mittelrippen verwendet, wobei die Stiele eine längere Kochzeit benötigen und oft als eigenes Gemüse betrachtet werden. Man unterscheidet zwischen Mangold und Schnittmangold; letzterer hat hat kleinere Blätter mit schmalen, grünen Blattstielen und ähnelt dem Spinat
Mangold ist eiweißreich und besitzt vor allem die Mineralstoffe Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Jod und die Vitamine B1, B2 und C. Er ist als Heilpflanze, aufgrund seiner heilsamen Wirkung bei Nervosität und Darmträgheit, anerkannt.
Einkauf Die Frische erkennt man an den kräftigen, festen und glänzenden Blättern.
Lagerung im Gemüsefach etwa 2 Tage, Stielmangold -feucht eingeschlagen- etwa 8 Tage. Sowohl Mangold als auch Schnittmangold lassen sich problemlos einfrieren.
Zubereitung Schnittmangold wird wie Spinat zubereitet. Bei Mangold dagegen werden die Blätter wie Spinat verwendet und die Stiele als eigenes Gemüse. Sie werden gehackt oder geschnitten und gedünstet, gedämpft, gekocht oder überbacken serviert.
Verwendung Mangold passt gut zu gebratenem Fleisch, Schnitzel, Fisch und Eierspeisen. Als Salat, Auflauf und auf Pizza schmeckt er genauso gut. Aber auch in roher Form ist Schnittmangold bestens zum Garnieren von feinen Fleischplatten geeignet.
ich selber habe es noch nicht gemacht. würde das aber im ganzen blanchieren vor dem einfrieren.
grüssle mamje |