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 Kochen mit Freude
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 Schon wieder ich mit Roten Beten 20.10.2002 (19:28 Uhr) Emilia
Hallo, jetzt bin ich es nochmal.

ich bin absoluter Fan von Roten Beten.

hab auch einige Rezepte (auch hier bereits) gefunden.

Nun meine Frage, wenn ich die Rüben schäle, habe ich Finger, wie nach einem Mord.

ist das schon richtig, die Rüben roh zu schälen? oder kocht man diese vorher immer?

Danke für Eure Antwort

Emilia

liebe emilia,

die rüben werden nur gut gewaschen - eventuell abgebürstet.
und erst nach dem kochen werden sie geschält.
deshalb bluten sie trotzdem aus.
wenn du am nächsten tag keine roten hände gebrauchen kannst, zieh doch einfach so latex-einmalhandschuhe an.

gruß
mamje :)))

 Rote-Bete-Gratin und wie nun? 20.10.2002 (21:07 Uhr) Emilia
Hallo mamje,

auf Dich kann man sich halt verlassen ;-)

Ich bin echt irritiert, wenn in einem Rezept z.B. steht:

Rote-Bete-Gratin

Ein origineller Auflauf, der sich bequem vorbereiten lässt. Ideal, wenn Sie für eine Gästerunde kochen. Sie können ihn zum Beispiel fix und fertig vorbereitet ins Rohr schieben, bevor Sie zum Spaziergang aufbrechen. Wenn Sie dann hungrig zurückkehren, duftet es bereits verlockend aus der Küche. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie nach der Stunde Garzeit, die Sie eingestellt haben, wieder zurück sind, können Sie den Gratin auch ruhig bei geringerer Hitze (circa 150 Grad Celsius) und dafür doppelt so lange backen.

Zutaten für sechs Personen:

1 kg Kartoffeln
600 g Rote Bete
2 große Zwiebeln
Butter für die Form und für Flöckchen
Salz
Pfeffer
Muskat
Cayennepfeffer
250 g Gorgonzola oder Roquefort
¼ l Sahne
½ l Milch

Rote Bete, Kartoffeln und Zwiebeln schälen, in gleich starke Scheiben hobeln und abwechselnd in eine dick ausgebutterte Gratinform schichten, dabei salzen, pfeffern, mit Cayenne und Muskat würzen und Würfel von Gorgonzola oder Roquefort dazwischen verteilen. Sahne und Milch aufkochen, über das Gemüse gießen – sie sollte gerade eben knapp unter der Oberfläche stehen.

Tipp 1: Weil sie zum Schluss brodelnd kocht und emporsteigt, muss man unbedingt eine ausreichend hohe Form nehmen, die dem Gemüse genügend Platz bietet. Großzügig Butterflöckchen auf der Oberfläche verteilen. Den Auflauf bei 220 Grad Celsius eine Stunde backen, bis alles brodelt und das Gemüse weich ist.

©WDR Köln 2001

Da steht ja nicht, dass man die Rüben vor dem Hobeln kochen soll. *irritiertschau*

Du würdest sie also vorher auf jedenfall kochen?

Muss nochmal nachfragen

LG

Emilia



 Re: Rote-Bete-Gratin und wie nun? 20.10.2002 (21:14 Uhr) mamje
*lach*
nein in dem fall nicht emilia.
die werden auch so weich.
ich koche meine rüben ungeschält vor, wenn ich hinterher salat oder gemüse machen will.
ich dachte auch, dass du deine frage so gemeint hast.
für gratin und dann auch noch gehobelt werden sie in der zeit selbstverständlich gar.

guten appetit
mamje :)))
 Re: Rote-Bete-Gratin und wie nun? 20.10.2002 (21:39 Uhr) Emilia
Juhu mamje,

schön dass Du nochmal vorbeigschaut hast. ;-)

Aber dann bluten die Dinger ganz doll aus, oder? Und ich schau aus wie ein Massenmörder *fg*

Saft vielleicht auffangen?

Bei Gemüse oder Salat (Ich wecke die Rüben jedes Jahr ein, heuer 22 Gläser *ganzstolzsein*) koche ich freilich aus zuerst, dann schälen. Aber was anderes hab ich halt noch nie gemacht. Doch halt, im Backofen hab ich sie auch schon mal gegart. Mit Schale und danach geschält und mit Quark. So ein ähnliches Rezept hast ja schon mal gepostet für mich. War auch supalegga.

Also, wenn nochmal reinschaust.

Lieben Gruss

Emilia

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